Ein Auszug aus dem Pflegekonzept

Ganzheitlichkeit bedeutet für uns zusätzlich: die kreative Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen zu wecken, zu fördern und zu stärken. Das Rahmenkonzept unterstützt Sinnesentwicklungsprozesse, indem es eine geeignete Basis dafür bietet und ständige Erinnerung, Erneuerung.

Philosophie unseres Tuns

Wir achten jede/n Bewohner/in als eigenständige Persönlichkeit. Die Bewohner/innen können in einer echten familiären Umgebung Geborgenheit, Hilfe und Sicherheit erfahren. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Unsere Philosophie ist auch, so zu pflegen, wie wir selbst im Alter gepflegt werden möchten. Für uns bedeutet dies:

  • Die Menschenwürde des/der Bewohners/in zu achten.
  • Dem/der Bewohner/in das Recht auf Gedanken-/Gewissens-/Glaubensfreiheit zu gewähren.
  • Den uns anvertrauten alten Menschen zu informieren und aufzuklären.
  • Dem/der Bewohner/in Unterstützung, Beratung und Anleitung bei der Alltagsbewältigung anzubieten, wenn nötig Hilfestellung zu geben unter steter Berücksichtigung seiner/ihrer Individualität und seiner/ihrer Intimsphäre.
  • Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner/innen zu erkennen, zu akzeptieren und soweit als möglich zu berücksichtigen und zu realisieren.

Ziele

Zufriedene Bewohner/innen sichern die Zukunft des Trägers. Eine gute Qualität all unserer Leistungen ist dafür Voraussetzung. Auch die gute Zusammenarbeit – aller Mitarbeiter/innen – trägt dazu bei.

Wir wollen unsere Qualität sichern und weiter ausbauen.

Bewohnerbezogen

  • Die Bewohner/innen erfahren in einer familiären Atmosphäre immer Geborgenheit, Hilfe und Sicherheit.
  • Die Bewohner/innen sollen solange wie möglich ihre Selbständigkeit erhalten, bzw. diese soweit als möglich verbessern.
  • Die Bewohner/innen werden als Ganzes gesehen und individuell und bewohnerorientiert betreut und gepflegt.
  • Die Bewohner/innen haben die Freiheit und Gelegenheit an unseren Aktivierungsangeboten teilzunehmen.
  • Die Einrichtung und Ausstattung der Zimmer richten sich nach den Wünschen der Bewohner/innen. Wir achten darauf, dass die Bewohner/innen ihre Zimmer entsprechend ihrer Lebensgewohnheiten gestaltet können. Die Gestaltung des Bewohnerzimmer z.B. mit eigenen Möbeln, persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken sowie die Entscheidung über die Platzierung ist durch den/die Bewohner/in möglich.
  • Bei Belegung von Doppelzimmern wird, soweit wie möglich, darauf geachtet, dass das Miteinander zwischen den Bewohnern/innen als wesentlicher Aspekt in die persönlich gestaltende Umgebung einfließen kann.
  • Eine identifikationserleichternde Milieugestaltung der Bewohnerzimmer, Aufenthaltsräume und Flure ist gegeben. So sind beispielsweise persönliche Namensschilder an der Zimmertüre, Fotos, individuelle Zimmergestaltung, Kalender und Uhren in jedem Aufenthaltsraum vorhanden. Jedes Stockwerk hat eine andere Farbgestaltung von Türen, Fußböden und farblichen Wandakzenten und ist durch eine Beschilderung erkennbar. Die gesamte Einrichtung wird entsprechend der aktuellen Jahreszeit gestaltet.

Mitarbeiterbezogen

  • gegenseitige Achtung und Akzeptanz
  • höflicher, korrekter Umgangston, insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten
  • gezielte, offen und sachlich vorgebrachte Kritik
  • Kritikfähigkeit

Angehörigen- und Besucherbezogen

  • Es herrscht ein freundlicher und höflicher Umgangston von Seiten der Mitarbeiter/innen.
  • Es gibt keine festen Besuchszeiten.
  • Der Kontakt zu den Angehörigen/Bezugspersonen wird gepflegt. Sie werden regelmäßig in die soziale Betreuung, Versorgung und Pflege der Bewohner/innen mit einbezogen. Außer die Angehörigen oder die Bezugspersonen lehnen dies ab.
  • Angehörige oder Bezugspersonen werden über Erneuerungen / Veränderungen persönlich, schriftlich oder telefonisch rechtzeitig informiert. Ebenso werden sie zu Feierlichkeiten z.B. Sommerfest und anderen Festen informiert oder schriftlich eingeladen.
  • Zusagen und Veränderungen sollten immer verbindlich sein.
  • Angehörige gerne und richtig beraten und bei Behördenfragen behilflich sein.
  • Wir respektieren Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen.
  • Kritische und schwierige Angehörige / Besucher werden nicht schroff abgefertigt.

a) Bewohnerbezogen

  • Die Bewohner/innen erfahren in einer familiären Atmosphäre immer Geborgenheit, Hilfe und Sicherheit.
  • Die Bewohner/innen sollen solange wie möglich ihre Selbständigkeit erhalten, bzw. diese soweit als möglich verbessern.
  • Die Bewohner/innen werden als Ganzes gesehen und individuell und bewohnerorientiert betreut und gepflegt.
  • Die Bewohner/innen haben die Freiheit und Gelegenheit an unseren Aktivierungsangeboten teilzunehmen.
  • Die Einrichtung und Ausstattung der Zimmer richten sich nach den Wünschen der Bewohner/innen. Wir achten darauf, dass die Bewohner/innen ihre Zimmer entsprechend ihrer Lebensgewohnheiten gestaltet können. Die Gestaltung des Bewohnerzimmer z.B. mit eigenen Möbeln, persönlichen Gegenständen und Erinnerungsstücken sowie die Entscheidung über die Platzierung ist durch den/die Bewohner/in möglich.
  • Bei Belegung von Doppelzimmern wird, soweit wie möglich, darauf geachtet, dass das Miteinander zwischen den Bewohnern/innen als wesentlicher Aspekt in die persönlich gestaltende Umgebung einfließen kann.
  • Eine identifikationserleichternde Milieugestaltung der Bewohnerzimmer, Aufenthaltsräume und Flure ist gegeben. So sind beispielsweise persönliche Namensschilder an der Zimmertüre, Fotos, individuelle Zimmergestaltung, Kalender und Uhren in jedem Aufenthaltsraum vorhanden. Jedes Stockwerk hat eine andere Farbgestaltung von Türen, Fußböden und farblichen Wandakzenten und ist durch eine Beschilderung erkennbar. Die gesamte Einrichtung wird entsprechend der aktuellen Jahreszeit gestaltet.

b) Mitarbeiterbezogen

  • gegenseitige Achtung und Akzeptanz
  • höflicher, korrekter Umgangston, insbesondere bei Meinungsverschiedenheiten
  • gezielte, offen und sachlich vorgebrachte Kritik
  • Kritikfähigkeit

a) Angehörigen- und Besucherbezogen

  • Es herrscht ein freundlicher und höflicher Umgangston von Seiten der Mitarbeiter/innen.
  • Es gibt keine festen Besuchszeiten.
  • Der Kontakt zu den Angehörigen/Bezugspersonen wird gepflegt. Sie werden regelmäßig in die soziale Betreuung, Versorgung und Pflege der Bewohner/innen mit einbezogen. Außer die Angehörigen oder die Bezugspersonen lehnen dies ab.
  • Angehörige oder Bezugspersonen werden über Erneuerungen / Veränderungen persönlich, schriftlich oder telefonisch rechtzeitig informiert. Ebenso werden sie zu Feierlichkeiten z.B. Sommerfest und anderen Festen informiert oder schriftlich eingeladen.
  • Zusagen und Veränderungen sollten immer verbindlich sein.
  • Angehörige gerne und richtig beraten und bei Behördenfragen behilflich sein.
  • Wir respektieren Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen.
  • Kritische und schwierige Angehörige / Besucher werden nicht schroff abgefertigt.

Zielerreichung mit unseren Mitarbeiter/innen

Die Mitarbeitergemeinschaft wird durch Arbeitsbedingungen motiviert, die Möglichkeiten für individuelle Gestaltungen lassen. Freude an der Arbeit erzeugt Leistungsbereitschaft und die sichtbare Freude der Mitarbeiter/innen wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Bewohner/innen aus.

  • Um Mitarbeiter/innen immer motiviert zu halten, bedarf es Anerkennung von Seiten des Trägers und ein gegenseitiges Achten. Hierzu wurde ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit einem integrierten Personalentwicklungskonzept erstellt.

  • Harmonisches Miteinander und Teamgespräche mit großem Mitspracherecht.

  • Schulungen in den verschiedenen Arbeitsbereichen.

  • Wir arbeiten miteinander über die Grenzen der Arbeitsbereiche hinweg. Wir sprechen miteinander und informieren einander rechtzeitig und klar über alles, was für uns, für die Kolleginnen und Kollegen und für das Haus wichtig ist.

  • Regelmäßige Besprechungen fördern das Verständnis füreinander und die Abstimmung von Aufgaben und Abläufen.

Pflegesystem / Dokumentationssystem

Der/die Bewohner/in erhält eine individuelle und rehabilitative Pflege, die sich darin ausdrückt, pflegebedürftigen Menschen so weit wie möglich zu helfen und ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Eine möglichst bewohnerorientierte Arbeitsteilung, das heißt für uns, eine Zusammensetzung aus Bereichs- bzw. Bezugspflege.

In der Seniorenpflege Doktorshof GmbH wird das EDV-gestützte Dokumentationssystem der Firma MediFox GmbH und zusätzlich eigens entwickelte papiergestützte Dokumente verwendet.

Strukturmodell

Menschen zu pflegen, heißt, sie individuell zu betrachten. Die Grundlage für unser pflegerisches Handeln bilden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und das Strukturmodell. Das Kernstück des Strukturmodells bildet die ’strukturierte Informationssammlung‘ oder auch ‚SIS‘ genannt. Sie besteht aus sechs Themenfeldern mit folgenden Leitfragen:

 

Inwieweit ist der/die Bewohner/in in der Lage, sich zeitlich, örtlich und persönlich zu orientieren und zu interagieren sowie Risiken und Gefahren zu erkennen oder hat der/die Bewohner/in ein herausforderndes Verhalten?

Inwieweit ist der/die Bewohner/in in der Lage, sich frei und selbständig innerhalb und außerhalb der Station oder der Einrichtung zu bewegen?

Inwieweit liegen krankheits- und therapiebedingte Einschränkungen des/der Bewohners/in für die Pflege und Betreuung vor?

Inwieweit ist die Fähigkeit des/der Bewohners/in n zur Körperpflege, zum Kleiden, zur Ernährung und zur Ausscheidung eingeschränkt?

Inwieweit kann der/die Bewohner/in Aktivitäten im näheren Umfeld und im äußerlichen Bereich selbst gestalten?

Inwieweit kann der/die Bewohner/in seine Bedürfnisse und Bedarfe im Hinblick auf Wohnen und Häuslichkeit in einer stationären Einrichtung umsetzen?

Gestaltung des Pflegeprozesses

Unser Werkzeug zur praktischen Umsetzung ist das Arbeiten nach dem vierstufigem Pflegeprozess, bzw. den vier Elementen des Strukturmodells. Auf der Basis des Pflegeprozesses ist es uns möglich, jedem/r Bewohner/in eine spezifische, seiner/ihrer Situation angepasste, geplante Pflege zukommen zu lassen, welche die biografischen Aspekte in pflege- und betreuungsrelevanter Hinsicht erfasst. Es liegt auf dem pflegewissenschaftlichen Fundament eines personenzentrierten Ansatzes. Zudem stärkt es die fachliche Kompetenz der Pflegekräfte.

Der vierstufige Pflegeprozess umfasst folgende vier Elemente, welche sich in einem kybernetischen Regelkreis gegenseitig beeinflussen:

1. Die strukturierte Informationssammlung (SIS) als Einstieg in den Pflegeprozess

2. Die individuelle Maßnahmenplanung aus den Erkenntnissen der SIS

3. Der Bericht mit einer Fokussierung auf Abweichungen zu dem Maßnahmenplan

4. Individuelle Festlegung von Evaluationsdaten aus den Erkenntnissen des Berichts

Das Strukturmodell ist ein eigenständiges Modell, welche solo angewandt werden kann. Es könnte auch mit anderen Modellen kombiniert werden, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Wir im Hause ‚Doktorshof‘ verbinden es offiziell mit keinem anderen Modell, lassen uns jedoch von der in anderen Modellen beschriebenen „Ganzheitlichkeit eines Menschen“ leiten.

Unsere Pflegedokumentation ermöglicht uns ein reflektiertes Handeln und Kontinuität. Die Stammdaten, die Biographie und die strukturierte Informationssammlung werden mit dem/der Bewohner/in und dessen/deren Angehörigen individuell in gemeinsamer Zusammenarbeit im Rahmen eines Erstgespräches erstellt. In der SIS wird der Sichtweise der pflegebedürftigen Person zu seiner/ihrer Lebens- und Pflegesituation und seinen/ihren Wünschen / Bedürfnissen an Hilfe und Unterstützung bewusst Raum gegeben. Die fachliche Einschätzung der Situation durch die Pflegefachkraft findet sich anschließend auf den fünf wissenschaftsbasierten Themenfeldern wieder. Für den stationären Bereich wurde die SIS mit einem sechsten Themenfeld ergänzt. Diese Themenfelder sind mit der Risikomatrix zur Gefährdungseinschätzung verknüpft, bzw. stehen immer in einem Zusammenhang. Anhand der Themenfelder kann die Pflegefachkraft eine Gefährdungseinschätzung in der Matrix vornehmen.

Das bewusste Zusammenführen der individuellen und subjektiven Sicht des/der Bewohners/in in Kombination mit der fachlichen Einschätzung der Pflegefachkraft und den Ergebnissen des Verständigungsprozesses mit Art und Umfang der Pflege- und Betreuungsleistungen bilden die Grundlage aller weiteren pflegerischen Interventionen.

Anhand dieser Erkenntnisse wird ein individueller Maßnahmenplan mit allen alltäglich wiederkehrenden Verrichtungen und den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des/der Bewohners/in erstellt. Hierzu durchläuft die Pflegekraft einen gedanklich-fachlichen Prozess, in welcher er/sie die Ressourcen, Problemkonstellationen und Zielsetzungen durchgeht, aber nur gedanklich. Dies wird in diesem Pflegeprozess nicht niedergeschrieben, ist jedoch weiterhin ein Teil des professionellen Denkens. Weiterhin ist es für die Erstellung eines Maßnahmenplans handlungsleitend, ob gewisse Maßnahmen aus fachlicher Sicht oder Wunsch des/der Bewohner/in zu einem fixen Zeitpunkt erbracht werden sollen oder müssen.

Aus der weiteren Beobachtung des/der Bewohners/in im Hinblick auf den Maßnahmenplan ergibt sich das Vorgehen mit dem Bericht. Hier wird der Fokus auf das Auftreten von Abweichungen zum Maßnahmenplan gelegt. Außer Abweichungen und wichtigen Informationen oder Geschehnissen wird im Bericht (Tagesereignis) nichts weiter dokumentiert.

Aus diesen Einträgen zeigt sich, ob es gehäufte Abweichungen gibt und somit, ob der Maßnahmenplan noch aktuell und weiterhin individuell ist. Damit werden individuelle Evaluationen in bestimmten Zeitkorridoren festgelegt. Des Weiteren werden auch kurzfristige Evaluationsdaten gesetzt, wenn anfangs noch eine bestimmte Thematik / Problematik unklar oder nicht komplett ersichtlich sein sollte. Die Pflegefachkraft bestimmt die fachlich angemessenen Abstände für eine Evaluation und ist somit nicht an fixe Evaluationszeiten gebunden.

Um einen kontinuierlichen Pflegeprozess im Rahmen der Qualitätssicherung gewährleisten zu können, haben wir eine Pflegefachkraft als ‚Patenschaft‘ für jede/n Bewohner/in bzw. jede Dokumentations-/Pflegemappe, welche diese auf Richtigkeit überprüft und aktualisiert. Dies geschieht in Form einer ‚Visite‘, welche hausintern entwickelt wurde. Daraufhin werden Fallbesprechungen im Team abgehalten. Somit kann sichergestellt werden, dass Änderungen des Pflegeprozesses von einem/ Bewohner/in transparent gemacht werden.

Die Evaluation ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung unserer Pflege. Durch die Überprüfung und Auswertung ist es uns möglich zu beurteilen, ob die Pflege so wie sie von uns geplant und durchgeführt wurde, erfolgreich war oder bestimmte Elemente des Pflegeprozesses verändert werden müssen. Es dient der Optimierung der Pflege.

Team, Kommunikation, Qualitätssicherung

 

  • Um das Leitbild verwirklichen zu können, kennt jede/r Mitarbeiter/in dieses und arbeitet danach. Das Team setzt sich aus verschiedenen fachbezogenen Berufsgruppen zusammen: Altenpfleger/innen, Krankenschwestern/-pflegern, Gerontofachkräften, geschulten Helfer/innen oder Fachhelfer/innen, Therapeut/in, etc.
  • Im Rahmen der Qualitätssicherung finden monatlich Besprechungen und verschiedene Arbeitsgruppen statt.
  • Die Geschäftsführer treffen sich täglich zu einem gemeinsamen Gespräch.
  • Infoabende für Angehörige werden in regelmäßigen Abständen im Haus angeboten / abgehalten.
  • Im Haus wurde ein internes Qualitätsmanagement eingeführt, um die Qualität weiterhin sicher zu stellen und überprüfen zu können. Hierzu sind im Haus schon fest installierte Instrumente vorhanden, z.B. (Pflege-)Visiten bzw. Audits, eigens erstelltes Pflegehandbuch, Qualitätszirkel, Bewohnerbefragung, Reflektionsgespräch mit den Mitarbeitern/innen, Verbesserungsmanagement für Bewohner/innen, Angehörige und auch Mitarbeiter/innen, Einhaltung des Besprechungsplans sowie jährlich stattfindende Fortbildungen, usw.
 

Leistungsbeschreibung

Pflege

  • Hilfe bei der Körperpflege
  • Hilfe bei der Ernährung
  • Hilfe bei er Mobilität

Medizinische Pflege (Behandlungspflege)

  • Unterstützung der ärztlichen Betreuung, unter Wahrung der freien Arztwahl
  • Behandlungspflege, nach Verordnung des/der behandelnden Arztes/Ärztin welche in der Dokumentation festgehalten ist.

Unterkunft und Verpflegung

  • Einzel- und Doppelzimmer
  • Bereitstellung eines teilmöblierten Raumes mit einer Nasszelle
  • Einrichtung des Zimmers mit eigenen Gegenständen
  • Alle Bewohner/innen können die vorgesehenen Räume und Einrichtungen nutzen: Aufenthaltsräume, ‚gute Stube‘, Speisesaal, Angebots-/Therapieraum, Gartenanlage, Außenanlagen und Terrassen
  • Regelmäßige Reinigung des Wohnbereichs der Gemeinschaftsräume, Funktionsräume, Küche und den übrigen Räumen
  • Heizung, die Versorgung bzw. Entsorgung von Wasser und Strom, sowie Abfall
  • Wartung und Unterhaltung der Gebäude, der Gebäudeausstattung, der Einrichtungsgegenstände, der technischen Anlagen und der Außenanlagen
  • Bereitstellung von Anschlüssen für Fernsehen, Telefon und kostenloses W-Lan. Jede/r Bewohner/in hat die Möglichkeit, ungestört Telefongespräche zu führen.
  • Auf Wunsch Zimmerschlüsselübergabe mit eigener Haftung
  • Lagermöglichkeiten für privates Eigentum
  • Bereitstellung von Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen
  • Reinigung und Nachversorgung der bewohnereigenen Wäsche (ausgenommen Näharbeiten)
  • Speise- und Getränkeversorgung, umfasst die Zubereitung und die Bereitstellung
  • Ein altersgerechtes, abwechslungsreiches und vielseitiges Speisenangebot
  • Kalt- und Warmgetränke in einem ausreichenden Umfang
  • Diabetikergeeignete Speisen
  • Zwischen- und Spät-/Nachtmahlzeiten auf Wunsch

Sozial- und therapeutische Leistungen

Durch Leistungen der sozialen Betreuung soll der Hilfebedarf bei der persönlichen Lebensführung und bei der Gestaltung des Alltags ausgeglichen werden, soweit dies nicht durch das soziale Umfeld (Angehörige, Betreuer/in) geschehen kann.

Hierzu stehen den Bewohnern/innen eine Altenpflegetherapeutin und Gerontofachkräfte, sowie examinierte Altenpfleger/innen und geschulte Altenpflege(-fach)helfer/innen zur Verfügung.

Das Angebot hierzu erfasst folgende Leistungen:

  • Ein eigens erstelltes Aktivierungskonzept
  • Aktiver Heimbeirat
  • Für immobile, demente und schwerstpflegebedürftige Bewohner/innen eine Wochen- oder Tagesstrukturierung
  • Es werden die unterschiedlichsten Aktivierungen angeboten, siehe „Aktivierungskonzept“

Kooperationspartner

Kooperationspartner sind in erster Linie die Bewohner/innen selbst, die Kooperation ist vertraglich geregelt. Doch auf eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen legen wir großen Wert. Dadurch sind eine umfassende Pflege und Betreuung der Bewohner/innen gesichert. Die Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Stationsleitungen sowie alle Mitarbeiter/innen stehen jederzeit für ein Gespräch bereit.

Es besteht regelmäßiger und guter Kontakt, beispielsweise zu:

  • Ärzten/innen / Fachärzten/innen
  • Therapeuten/innen (Physio, Ergo, Logo, etc.)
  • Apotheke (zusätzlich vertraglich geregelte Kooperation)
  • Sozialstationen
  • Hospizvereinen
  • Pflegefachschulen und anderen Einrichtungen
  • Sanitätshäusern
  • Homecare-Anbietern

Pflege

  • Hilfe bei der Körperpflege
  • Hilfe bei der Ernährung
  • Hilfe bei er Mobilität

Medizinische Pflege (Behandlungspflege)

  • Unterstützung der ärztlichen Betreuung, unter Wahrung der freien Arztwahl
  • Behandlungspflege, nach Verordnung des/der behandelnden Arztes/Ärztin welche in der Dokumentation festgehalten ist.

Unterkunft und Verpflegung

  • Einzel- und Doppelzimmer
  • Bereitstellung eines teilmöblierten Raumes mit einer Nasszelle
  • Einrichtung des Zimmers mit eigenen Gegenständen
  • Alle Bewohner/innen können die vorgesehenen Räume und Einrichtungen nutzen: Aufenthaltsräume, ‚gute Stube‘, Speisesaal, Angebots-/Therapieraum, Gartenanlage, Außenanlagen und Terrassen
  • Regelmäßige Reinigung des Wohnbereichs der Gemeinschaftsräume, Funktionsräume, Küche und den übrigen Räumen
  • Heizung, die Versorgung bzw. Entsorgung von Wasser und Strom, sowie Abfall
  • Wartung und Unterhaltung der Gebäude, der Gebäudeausstattung, der Einrichtungsgegenstände, der technischen Anlagen und der Außenanlagen
  • Bereitstellung von Anschlüssen für Fernsehen, Telefon und kostenloses W-Lan. Jede/r Bewohner/in hat die Möglichkeit, ungestört Telefongespräche zu führen.
  • Auf Wunsch Zimmerschlüsselübergabe mit eigener Haftung
  • Lagermöglichkeiten für privates Eigentum
  • Bereitstellung von Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen
  • Reinigung und Nachversorgung der bewohnereigenen Wäsche (ausgenommen Näharbeiten)
  • Speise- und Getränkeversorgung, umfasst die Zubereitung und die Bereitstellung
  • Ein altersgerechtes, abwechslungsreiches und vielseitiges Speisenangebot
  • Kalt- und Warmgetränke in einem ausreichenden Umfang
  • Diabetikergeeignete Speisen
  • Zwischen- und Spät-/Nachtmahlzeiten auf Wunsch

Sozial- und therapeutische Leistungen

  • Durch Leistungen der sozialen Betreuung soll der Hilfebedarf bei der persönlichen Lebensführung und bei der Gestaltung des Alltags ausgeglichen werden, soweit dies nicht durch das soziale Umfeld (Angehörige, Betreuer/in) geschehen kann.

    Hierzu stehen den Bewohnern/innen eine Altenpflegetherapeutin und Gerontofachkräfte, sowie examinierte Altenpfleger/innen und geschulte Altenpflege(-fach)helfer/innen zur Verfügung.

    Das Angebot hierzu erfasst folgende Leistungen:

    • Ein eigens erstelltes Aktivierungskonzept
    • Aktiver Heimbeirat
    • Für immobile, demente und schwerstpflegebedürftige Bewohner/innen eine Wochen- oder Tagesstrukturierung
    • Es werden die unterschiedlichsten Aktivierungen angeboten, siehe „Aktivierungskonzept“

Kooperationspartner

Kooperationspartner sind in erster Linie die Bewohner/innen selbst, die Kooperation ist vertraglich geregelt. Doch auf eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen legen wir großen Wert. Dadurch sind eine umfassende Pflege und Betreuung der Bewohner/innen gesichert. Die Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Stationsleitungen sowie alle Mitarbeiter/innen stehen jederzeit für ein Gespräch bereit.

Es besteht regelmäßiger und guter Kontakt, beispielsweise zu:

    • Ärzten/innen / Fachärzten/innen
    • Therapeuten/innen (Physio, Ergo, Logo, etc.)
    • Apotheke (zusätzlich vertraglich geregelte Kooperation)
    • Sozialstationen
    • Hospizvereinen
    • Pflegefachschulen und anderen Einrichtungen
    • Sanitätshäusern
    • Homecare-Anbietern

Öffentlichkeitsarbeit

Durch den guten Ruf, den sich das Haus in den Jahren aufgebaut hat, haben wir ein gutes Image in der Öffentlichkeit, welches wir erhalten und fördern wollen. Hierzu wurde ein Konzept entwickelt.

Es besteht bereits eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den ortsansässigen Vereinen und dem Kindergarten. Auch mit den Krankenhäusern und Pflegefachschulen der Umgebung besteht reger Kontakt. Jede/r Einzelne von uns empfindet sich als Botschafter unseres Hauses und trägt somit positiv dazu bei, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben.

Führungsstil

Vorgesetzte und Mitarbeiter/innen arbeiten auf partnerschaftlicher Ebene für das Wohl der Bewohner/innen und untereinander zusammen. Die Geschäfts-/Heimleitung motiviert und begleitet den Prozess der Zielerreichung. Als Leitfaden gilt für die Führung: gegenseitiger Respekt, Hilfsbereitschaft und kollegiales Miteinander. Es wird ein kooperativer und charismatischer Führungsstil angewandt. Vorgesetzte üben eine Vorbildfunktion aus.

Schlussgedanke

Durch unser Leitbild und bewohnerorientiertes Pflegesystem kann unser Personal die pflegerischen Anforderungen und Bedürfnisse der Bewohner/innen verstärkt wahrnehmen und danach die pflegerischen Maßnahmen planen, durchführen, überprüfen und weiterentwickeln.

Das Pflegekonzept stellt unsere Pflege offen dar. Da es aber immer Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten geben kann, wünschen wir uns eine offene und ehrliche Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern sowie mit allen Mitarbeitern/innen.

Das Leitbild versteht den pflegebedürftigen- und alten Menschen:

  • als eine Einheit von Körper, Geist und Seele.
  • als handelndes Individuum, als Persönlichkeit, die bei den angebotenen Maßnahmen eine Wahlfreiheit hat und somit selbst bestimmt entscheiden kann.
  • als soziales Wesen mit dem Anspruch auf Teilhabe an der Gesellschaft, aber auch auf individuellen Rückzug.
  • als „Kind seiner Zeit“ (Hummel 1982, S. 29) mit einer historischen und gesellschaftlich geprägten Biographie, sowie der Fähigkeit, Einfluss zu nehmen und zu verändern.

Die Leistungen werden unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte erbracht. Gesetze, Verordnungen und Vorschriften werden stets eingehalten.

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Jahre Doktorshof
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Leidenschaft und Liebe